Dabei sind Medienberichten zufolge mindestens 40 Menschen verletzt worden, unter ihnen Polizisten und Feuerwehrkräfte. Sie waren vor der Detonation wegen eines Gaslecks an der Unglücksstelle im Einsatz. Mehrere umliegende Gebäude wurden beschädigt. Die Unglücksursache ist noch unklar.