Die Bundesnetzagentur verzeichnete im ersten Halbjahr fast 23.000 Beschwerden, 13,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Es ging um verspätete, falsch abgegebene oder beschädigte Pakete und Briefe. Die Deutsche Post sagte, der Anteil sei gering angesichts von Milliarden zugestellter Sendungen.